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TO BE AFRAID OF CHANGE / NÜRNBERG

  • Autorenbild: Markitos Garcia
    Markitos Garcia
  • 20. Juli 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Hallo Hallo ^^ wie geht’s euch? Mir geht es ganz gut. Ich bin jetzt endlich fertig mit der Ausbildung und bald geht es weiter mit der Schule. Dieser Post ist ein bisschen anders als gewohnt. In diesem Post geht es um die Angst vor dem Neuen. Ich hasse Veränderungen! Ich bin nie ein Liebhaber von Veränderungen gewesen. Egal in welcher Konstellation, ob gut oder schlecht – ich habe immer Angst.

Schon seit meiner Kindheit trage ich dies mit mir rum. Meine Omi hat mir immer vor dem großen Start ein Verstärkungsbussi gegeben, mich ganz fest gedruckt und mir mit einem stolzen Lächeln ins Ohr geflüstert: du schaffst es mein Schlawiner. Es hat viel gebracht zu wissen, dass jemand für mich da ist, an mich glaubt und egal was! hinter mir steht. Es war ein weiterer Grund motivierter und optimistischer in den Krieg zu ziehen.

Veränderungen und Versagen hängen immer sehr eng aneinander.

Der Traum jeder Mensch ist es zu schaffen, was er sich vornimmt. Die Angst vor dem Versagen ist aber immer dabei. Hilft diese Angst uns überhaupt? Ich zitiere: Nur die Harten kommen in den Garten. Das Leben ist nicht so easy, wie man denkt. Veränderungen sind ein Riesen Teil davon. Sie machen uns reifer, intelligenter, stärker und lebenskluger. Diese Angst vor dem Versagen ist ein motorischer Schalter, den unser Organismus in verschiedenen Lebensphasen betätigt. Es dient zur Anregung unserer Konzentration. Es lässt uns die Sache nicht gemütlicher angehen. Wir sind zielfokussierter und vorsichtiger beim Handeln – wir denken über die Angelegenheiten genauer nach.

Zu Scheitern ist sehr menschlich. Manchmal ist es sogar gut. Wie oft ist es schon mal vorgekommen, dass ihr euch was von ganzem Herzen gewünscht habt oder vorgenommen habt und nicht bekam aber im Nachhinein euch über das andere Ergebnis mehr freute. So ist es nun mal! Alles passiert aus einem bestimmten Grund. Wir müssen nur offener und toleranter sein – immer versuchen zu 100% das Beste daraus zu machen und damit glücklich zu leben.

Die Mischung aus diesen zwei Komponenten ist letztendlich doch nicht so schräg, wie man denkt oder? Es ergibt einen Ausgleich.

Im Allgemeinen, bin ich jetzt der Meinung, dass es sehr gut ist, Angst vor Veränderungen zu haben. Sie macht uns stärker und bereitet uns auf den neuen Lebensabschnitt vor.


 
 
 

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